Treffpunkt am Thälmannpark....
Mit 24 Berlinern durch ein interessantes Kiez zu gehen, ist gar nicht so einfach. Die verschiedenen Angebote sind in der Lage die Gruppe zu spalten oder zumindest mir den einen oder anderen abspenstig zu machen. Einige Jahre schon beobachte ich das mir schon seit Beginn der 80er Jahre bekannte Viertel. Einiges Interessante war geschehen, aber nicht genug für eine eigene Führung. Doch in den letzten beiden Jahren sind mit einem Schlage kleine neue Läden und Initiativen ansässig geworden, die Wirksamkeit haben und Charakter - wie der Nähkontor (http://naehkontor.blogspot.de/) oder die Kunstschule.
Die Vielfalt im Kleinen - der Nähkontor in der Bötzowstraße
Der Stierbrunnen- Berlin größtes Schmuckdenkmal
Im Hof des Esmarchstr. 3 - dem "Holzhaus" der Architekten Kaden-Klingbeil
Vor der Hauskapelle des Katharinenstifts
Eine der letzten Ruinen Berlins - die einstige Schneider-Brauerei
Spazieren im heutigen Schweizer Garten
Nah benachbart doch versteckt auf dem Hof die große Einrichtung der katholischen Kirche im Kiez; mit nicht nur Gebetsraum, sondern dem Schulzentrum Edith Stein und dem Katharinenstift mit der einstigen Kapelle. Hier in der Greifswalder kann man auch die imposante Fassade der Gemeindeschule entdecken, die heute zum Kurt-Schwitters-Gymnasium gehört.
Einer der romantischsten Höfe der Stadt - auch im Bötzowviertel...
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Obgleich das Viertel nicht groß ist, hatte ich Mühe, in drei Stunden das Wichtigste und Interessante auch unterzubringen....
Typisch: Fahrräder wohin man schaut....
Typisch: Kinder, wohin man schaut.....